Thursday, September 4, 2008

My spellcheck is NOT HAPPY! LOL

In meiner Bi-Ba-Badewanne

Refrain: In meiner Bi-, Ba-, Badewanne will ich segeln gehen
In meiner Bi-, Ba-, Badewanne bin ich Kapitän
In meiner Bi-, Ba-, Badewanne fahr ich über`s Meer
In meiner Bi-, Ba-, Badewanne komm ich wieder her

1. Immer wenn ich schmutzig bin, nana nana na,
sitz ich in der Wanne drin, nana nana na.
Seebär`n müssen sauber sein, nana nana na,
strahlen wie der Sonnenschein, nana nana na.

2. Ich seif meine Füße ein, nana...
Meine Knie, das ganze Bein.
Gründlich wasch ich meinen Po,
Vorderseite ebenso.

3. Rücken, Brust und meinen Bauch,
schrubb ich kräftig, Arme auch.
Hände waschen, schon gemacht,
nun der Hals - wär ja gelacht!

4. Haare waschen, Stück für Stück,
in den Ohren sitzt noch Dreck.
Schnell noch Nase und Gesicht,
nur die Zähne wasch ich nicht.

5. So sitz ich von früh bis spät,
Leute, wie die Zeit vergeht.
Wasser raus, ich bin noch naß,
Handtuch her - das war ein Spaß!

Pi-Pa-Pustewind

Ref.:
Pi-pa, pi-pa, Pustewind,
pi-pa, puste doch geschwind!
Pi-pa-puh! Pi-pa-puh!
Pi-pa, pustest du?
Pi-pa, pi-pa, Pustewind,
pi-pa, puste doch geschwind!
Pi-pa-puh! Pi-pa-puh!
Pi-pa, pustest du?

1. Hui, ich bin der Frühlingswind,
pi-pa-puste, Frühlingswind!
Hui, ich komm von Westen her!
Pi-pa-puh, ich freu mich sehr!
Hey, ich freu mich sehr!

2. Hui, ich bin der Sommerwind,
pi-pa-puste, Sommerwind!
Hui, ich weh von Süden her!
Pi-pa-puh, weit über`s Meer,
hey, weit über`s Meer!

3. Hui, ich bin der Herbstzeitwind,
pi-pa-puste, Herbstzeitwind!
Hui, ich stürm von Osten her!
Pi-pa-puh, mein Weg war schwer!
Oh, mein Weg war schwer!

4. Hui, ich bin der Winterwind,
pi-pa-puste, Winterwind!
Hui, ich blas von Norden her!
Pi-pa-puh, ich friere sehr!
Oh, ich friere sehr!

Alternativ kann dieses Lied auch als Mühlenlied „Mi-Ma-Mühle, dreh dein Rad“ gesungen werden. Die
Strophen bleiben hierbei dieselben, der Refrain lautet dann wie folgt:

Refrain (2x gesungen):
Mi-Ma-Mühle, dreh dein Rad,
mahl das Korn für unsre Stadt.
Klippe, klapp, klippe, klapp,
klippe, klippe, klapp!

Bauer Hans

Bauer Hans steht auf dem Feld, hat sein Feld schon bald bestellt.
Heute will er…

1. pflügen:
Pflügen, pflügen, kräftig rackern,
immerzu die Erde ackern.

2. säen:
Säen, säen, weitergehen,
Körner in die Felder säen.

3. pflanzen:
Pflanzen, pflanzen, stecken, legen,
bitte das Gemüse pflegen.

4. mähen:
Mähen, mähen, alles schneide,
nicht nur Heu, auch das Getreide.

5. wenden:
Wenden, wenden, mit den Händen,
immerzu das Heu umwenden.

6. binden:
Binden, binden, Halme finden,
diese dann zu Garben binden.

7. dreschen:
Dreschen, dreschen, Ähren klopfen,
Körner in die Säcke stopfen.

8. ernten:
Ernten, ernten, Äpfel pflücken,
zum Gemüse runterbücken.

9. feiern:
Feiern, feiern, singen, lachen,
und dazu ein Tänzchen machen.

10. schlafen:
Schlafen, schlafen, wie die Grafen,
noch ein Stündchen weiterschlafen.

11. Bauer Hans steht auf dem Feld, hat sein Feld schon bald bestellt.

Das ist seine Arbeit:
Pflügen, pflügen, kräftig rackern, immerzu die Erde ackern.
Säen, säen, weitergehen, Körner in die Felder säen.
Pflanzen, pflanzen, stecken, legen, bitte das Gemüse pflegen.
Mähen, mähen, alles schneide, nicht nur Heu, auch das Getreide.
Wenden, wenden, mit den Händen, immerzu das Heu umwenden.
Binden, binden, Halme finden, diese dann zu Garben binden.
Dreschen, dreschen, Ähren klopfen, Körner in die Säcke stopfen.
Ernten, ernten, Äpfel pflücken, zum Gemüse runterbücken.
Feiern, feiern, singen, lachen, und dazu ein Tänzchen machen.
Schlafen, schlafen, wie die Grafen, noch ein Stündchen weiterschlafen.

12. Bäuerin Rita ruft zu Tisch, heute gibt es alles frisch,
was der Hans mir bringet:
Brot, Gemüse, Obst, Salate stehn auf unsrer Speisekarte.
Hmm.

Spielanregung:
Bauer Hans ist noch ein Bauer „vom alten Schlag“ und arbeitet noch mit seiner Hände Kraft statt mit moderner
Maschinerie.
Wir stehen im Kreis und spielen das Lied gemeinsam mit, zu jeder Arbeit ergibt sich eine Bewegung aus dem
Liedtext.
Wo mehrere Abläufe genannt sind, der Einfachheit halber nur eine Bewegung ausführen: z.B. eine
Schlagbewegung beim Ausdreschen der Ähren; beim Feiern bei den Nachbarn unterhaken und im Kreis
tanzen usw.
Alle Tätigkeiten werden in der 11. extra-langen Strophe wiederholt.
Alle sind also aufgefordert, sich den Text und die Bewegungen gut einzuprägen.
Zur wieder kurzen Schluss-Strophe, in der dann auch die Bäuerin auftaucht, reiben wir zum Essen unsere
Bäuche und stossen ganz am Ende ein genüssliches „hmm“ aus.

Es war einmal ein Papagei

1. Es war einmal ein Papagei, dingel-dangel-ding-dang-dong,
der konnte sprechen, eins, zwei, drei, dingel-dangel-ding-dang-dong,
auch pfeifen fiel ihm gar nicht schwer, dingel-dangel-ding-dang-dong
ja, das gefiel dem Kragenbär, dingel-dangel-ding-dang-dong.
Dingel-dangel-ding-dang-dong, dingel-dangel-ding-dang-dong.

2. Es war einmal ein Kragenbär, dingel...,
der tanzte wild im Kreis umher, dingel...
er naschte Honig, viel zu viel, dingel....,
das ärgerte ein Krokodil, dingel...

3. Es war einmal ein Krokodil,
das lebte ganz allein am Nil,
es träumte davon, dann und wann,
zu fliegen wie ein Pelikan.

4. Es war einmal ein Pelikan,
der flog so weit, er fliegen kann,
vom blauen Nil zum Roten Meer,
dort schwamm ein Sägefisch umher.

5. Es war einmal ein Sägefisch,
der biß in einen Hut aus Plüsch,
dann schluckte er `nen alten Schuh,
da kicherte der Kakadu.

6. Es war einmal ein Kakadu,
der baute sich ein Nest im Nu,
dann flatterte er froh zum Strand,
dort sonnte sich ein Elefant.

7. Es war einmal ein Elefant,
der trieb im Dschungel allerhand,
ihn kannten alle, Groß und Klein,
sogar das stolze Stachelschwein.

8. Es war einmal ein Stachelschwein,
das zog in eine Höhle ein,
es rannte wieder raus, ganz flugs,
denn drinnen hauste schon ein Fuchs.

9. Es war einmal ein schlauer Fuchs,
er traf bei nacht den scheuen Luchs,
der suchte nach `ner Haselmaus,
und nun ist dieses Liedchen aus!

10. Es war einmal ein Liedchen aus,
und alle wollten schon nach Haus.
Sie dachten, alles ist vorbei,
da hörten sie den Papagei...

(Lied beginnt von vorn)

Spielanregung: Ab der 2. Strophe hört der Sänger nach "Es war einmal..." auf zu singen und fragt, welches
Tier jetzt an dieser Stelle von der vorherigen Strophe wiederholt wird.

Reich mir die Hand (Kanon Tschüs auf Wiedersehn)

Reich mir die Hand
Wir wollen jetzt nach Hause gehen
Bis morgen früh
Wenn wir uns alle wieder sehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, tschüs, tschüs.

Gedacht zum Ende eines jeden Kindergarten- oder Schultags.
Am Freitag können wir dann singen „Bis Montag früh”.
Vor den Ferien dann z.B. „Bis zum August” oder „Bis Januar”.

Spielanregung: Wir stehen im Kreis.
In der ersten Hälfte fassen wir uns an die Hände
und schwingen leicht wie ein Baum im Rhythmus
von links nach rechts.
Zum ersten "Tschüs, auf Wiedersehn" winken
wir uns erst mit der einen, beim zweiten dann mit
der anderen und schliesslich beim dritten mit beiden
Händen gegenseitig zu; und bei den letzten drei
"Tschüs" klatschen wir alle rhythmisch 3x mit.
Nach dem letzten "Tschüs" winken wir uns noch
mal gegenseitig zu, bevor wir dann tatsächlich nach
Hause gehen.

Zusätzlich kann das Lied mit älteren Kindern
oder Erwachsenen als 2- max. 8-stimmiger
Kanon gesungen werden, wo dann entweder
in der Hälfte, nach jeder 2. oder sogar nach
jeder Zeile geteilt werden kann.

Wenn der Abschied länger als für einen Tag bzw. auf unbestimmte Zeit ist, kann es auch so gesungen werden:

Reich mir die Hand
Wir wollen jetzt nach Hause gehen
Bis irgendwann
Wenn wir uns alle wieder sehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, auf Wiedersehn
Tschüs, tschüs, tschüs.

“Reich mir die Hand” kann auch alternativ z.B. als Gute-Nacht-Lied gesungen werden, z.B. abends in der Familie, im Ferienlager usw.:

Reich mir die Hand
Weil wir jetzt alle schlafen gehen
Bis morgen früh
Wenn wir uns alle wieder sehn
Eine gute Nacht!
Eine gute Nacht!
Eine gute Nacht!
Gute Nacht!

Hier können wir dann im 2. Teil den Kopf auf die Hände legen, um das Schlafen zu symbolisieren, zum Schluss leiser werden oder leise Schlafgeräusche machen.

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